Am vergangenen Samstag erlebten die Zuschauer im Sportforum ein spannendes E-Jugend Spitzenspiel zwischen den Gastgebern und der HSG Börde. Zu Beginn sah es erstmal aber nicht danach aus, denn der Blankenburger Abwehr fehlte noch der Zugriff auf die wendigen Angreifer der Gäste.
Zum Aufeinandertreffen des Zweiten auf den Ersten kam es am Samstagnachmittag in Barleben. Die Gastgeber hatten bisher in dieser Saison auch noch nicht verloren, aber durch zwei Unentschieden nicht die optimale Punkteausbeute erreicht. Die Blankenburger Jungen hatten sechs Siege aus sechs Spielen geholt.
Auch an diesem Wochenende setzten die Blankenburger B-Jugend Handballer ihre Siegesserie fort. Zu Gast im Sportforum war das Team aus Oebisfelde. Die Gäste hatten am letzten Wochenende einen deutlichen Heimsieg gefeiert.
Bereits nach vier Minuten und einem 0:5 Rückstand mussten die Trainer der Blankenburger E-Jugend im Derby gegen Thale ihre erste Auszeit nehmen, um die Kinder wieder neu zu einzustellen und zu motivieren.
Mit großer Spannung erwarteten alle Handballfans das Derby in der B-Jugend Bezirksoberliga, zwischen dem Gastgeber SG Stahl Blankenburg und den Gästen vom HV Wernigerode. War es doch das Spiel Erster gegen den Dritten.
Am vergangenen Sonntag verwandelte sich das Blankenburger Sportforum in einen Hexenkessel. Zum ersten Heimspiel des Jahres empfing die SG Stahl Blankenburg den SV Wacker 09 Westeregeln. Schon vor Anpfiff war klar, dass dieses Duell nichts für schwache Nerven werden würde. Die bisherigen Begegnungen der beiden Teams in der Liga und im Final 4 waren geprägt von Dramatik bis zur letzten Sekunde – und auch dieses Mal hielt das Spiel, was es versprach.
Zum ersten Spiel nach der Pause zum Jahreswechsel, empfingen die B-Jugend Handballer der SG Stahl Blankenburg den Tabellenführer aus Langenweddingen. Die Blütenstädter konnten als Zweiter der Bezirksliga mit einem Sieg die Gäste an der Spitze ablösen.
Nach einer sechswöchigen Handballpause reiste die Blankenburger E-Jugend am 11.01.25 nach Wefensleben. Auf Grund der langen Unterbrechung waren im Vorfeld sowohl die Spielstärke der Gastgeber als auch die eigene Form schwierig einzuschätze